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Welche esa systems Sonde oder Düse ist für mein Flugzeug empfehlenswert?

Grundsätzlich ist die Sonde/Düse, unabhängig vom Flugzeugtyp, eigenständig zu betrachten. Eine gut kompensierte Sonde/Düse sollte einen Druckbeiwert nahe -1 liefern (cp Sonde = (p stat – p gesamt)/p dyn). Dieser Beiwert sollte von der Fluggeschwindigkeit möglichst unabhängig, und die Sonde/Düse unempfindlich gegen Einflüsse aus wechselnden Schiebe- und Anstellwinkeln sein. Unsere Sonden erfüllen diese Kriterien in leicht unterschiedlichem Maße.

Ein weiterer wesentlicher Punkt bei der Auswahl der passenden Sonde ist die persönliche Vorliebe des Piloten. Wer bisher die passende Sonde noch nicht gefunden hat sollte aber zunächst die Dichtigkeit des Gesamtsystems überprüfen und erst dann ggf. verschiedene Sondentypen ausprobieren.
Anleitung für eine Überprüfung der Dichtigkeit des gesamten Drucksystems.

Eine Besonderheit gilt für den Wolkenflug. In Wolken könnte unter sehr widrigen Bedingungen die TE Leitung in den Multisonden bei extremen Feuchteeintrag temporär blockieren. Eine Ausnahme unter den Multisonden sind hier die Zweifachsonden StaTEK/Brözel und DN/StaTEK da diese die TE wie alle esa systems TE-Einfachsonden im großvolumigen Schaft führen.

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